Britney Spears verrät, warum keine neue Musik von ihr kam

Denn die lag in den vergangenen Jahren oft brach. Bis auf Tourneen, bei denen es Spears körperlich und mental nicht gut ging, kam wenig Neues von der Popikone. Der Grund: Menschen, die die Kontrolle hatten, erlaubten es ihr nicht. "Ich habe 13 Jahre lang darum gebeten, neue Songs und Remixe meiner alten Songs aufführen zu dürfen. (...) Jedes Mal, wenn ich fragte, wurde mir gesagt: 'Nein'", erläutert die 40-Jährige.

Dabei durften andere Menschen Geld an ihren Werken verdienen, wie sie erklärt. "Es ergibt keinen Sinn, dass Fernsehsendungen meine Musik mit Remixen präsentieren ... aber der Person, der die Musik gehört, wird nichts gesagt. Sie haben sogar meiner Schwester Remixe gegeben, aber mir wurde immer 'nein' gesagt?", schreibt sie im Hinblick auf Jamie Lynn Spears, die ebenfalls Sängerin und Schauspielerin ist. "Ich war nett und fake und habe innerlich geschrien", verrät Spears.

Britney Spears verrät, warum keine neue Musik von ihr kam

Jamie Lynn Spears profitierte

Die Rolle ihrer Schwester ist noch immer unklar. Denn dass Jamie Lynn nicht involviert war in der Vormundschaft ist zu bezweifeln. 2018 wurde die Schauspielerin als Verwalterin von Britneys Vermögen eingesetzt, forderte daraufhin sogar mehr Macht über die Treuhandfonds ihrer Schwester.

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Bevor die Vormundschaft vor Gericht aufgehoben wurde, richteten sich Fans mit einer Petition an den Streamingdienst Netflix. Der solle Jamie Lynn Spears aus der Serie "Sweet Magnolias" feuern - so der Aufruf. "Jamie Lynn Spears ist Teil der ekelhaften, entmenschlichenden Vormundschaft ihrer Schwester Britney Spears. Wir haben die Wahrheit erfahren, dass Jamie Lynn genauso korrupt und verantwortlich ist wie die Leute, die ihre Schwester in diese Vormundschaft gebracht haben. Sie lebt von dem hart verdienten Geld ihrer Schwester, ihre Schwester hat nicht einmal Zugang zu ihrem eigenen Geld, aber Jamie Lynn und der Rest der Spears Familie schon. Entfernt Jamie Lynn sofort", hieß es dort.

Konsequenzen hatte die Petition nicht. Mittlerweile ist Britney Spears frei - und macht ihrem Ärger zusehends Luft.